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Das Sigma habe ich 2017 günstig neu bestellt und seitdem ist es mein "Immerdrauf". Bei Offenblende hat die Linse zwar ihre Schwächen, die Kombination aus Brennweite, Größe und Preis ist in meinen Augen aber unschlagbar. Das 77 mm Filtergewinde passt zudem wunderbar zu meinem Ultraweitwinkel und erlaubt damit den Filtereinsatz auf beiden.
Update 2020: Mittlerweile setze ich auch gerne ein Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM Art ein.
Die Nikon 1 J5 kaufte ich 2016 als kompakte Alternative zu meiner Nikon D90 gekauft. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass die Sensortechnik ganz schöne Sprünge macht und die Fotos trotz 1 Zoll Sensor sehr gut sind. Deshalb ist die Kamera auch heute noch da, auch wenn das System mittlerweile ausgestorben ist.
Update 2020: Nach dem Kauf der Nikon Z50 mit dem 16-50 mm Objektiv im November 2019 hat die Nikon 1 J5 jetzt doch einen neues zu Hause bekommen, denn beide Kameras sind sehr kompakt.
35 mm, Blende 1.8, schnell, leicht, günstig, scharf. Muss ich mehr sagen?
Vor einigen Jahren gebraucht in einem Forum gekauft, erinnert mich dieses 28 mm immer wieder daran, dass zu einem guten Foto mehr gehört, als Bildschärfe. Noch aus Analogzeiten, erzeugt das Objektiv flaue Kontraste und viele Flares. Perfekt für Herbstfotos! Fokussiert nur leider nicht mehr an neuen Nikon-Kameras.
Update 2020: Mittlerweile setze ich die Linse bevorzugt an einer analogen Nikon F90x mit Schwart-Weiß-Film ein.
Das Ultraweitwinkel besitze ich seit 2009 und seitdem habe ich leider Probleme damit. Der Autofokus ist an meinen Kameras unzuverlässig. Unterhalb von Blende 8 ist die Linse eher "soft". Glück im Unglück: Da es aber ein Ultraweiwinkel ist, steht die Linse meist auf unendlich und Blende 8. Und dann ist das Objektiv brauchbar und fix.
Update 2020: Da das Objektiv auch an der Nikon Z50 nicht zuverlässig fokussiert, habe ich mir den Nachfolger, das Tamron 10-24mm F/3.5-4.5 Di II VC HLD gebraucht gekauft. Das ist seit neustem auch mit den Nikon Z Kameras dank FTZ-Adapter und Firmware Update kompatibel. Blei Blende 8 nehmen sich beide Objektive optisch nichts, aber die Bedienung ist beim neues Objektiv besser. Mal sehen, welches ich behalte...
Das Nikon Telezoom habe ich im Kit mit meiner ersten DSLR gekauft. Es ist immer dann im Einsatz, wenn ich viel Brennweite brauche. So richtig warm bin ich mit der Linse erst geworden, als ich mal etwas größeres getestet habe und zu der Feststellung kam, dass ich lieber 800g statt 2000 g mit mir herumschleppe.
Die Kitlinse zu meiner ersten DSLR Nikon D90. Ein wahrlich fantastisches Objektiv: Flexibel, leicht, zuverlässig, günstig. Und so lange man es nicht mit einem Sigma 17-50 mm vergleicht, auch angenehm scharf. Mit dem Objektiv habe ich weit über 10.000 Fotos machen dürfen.
Der "Joghurtbecher" von Nikon war 2009 meine erste Festbrennweite und für 90 € neu (!) eine gute Investition. Leider funktioniert der Stangen-AF mit vielen neueren Kameras nicht mehr, weshalb das Objektiv nun einen neuen Besitzer hat.
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